Geld anziehen, mit dem Gesetz der Anziehung

Geld 1

Das wollen ja die meisten wissen wie man mehr Geld anzieht.

Also gut das Thema Geld war bei mir lange, lange ein Problem. Also nicht das Geld, sondern mein Einstellung zum Geld und die Tatsache das ich wünschen und bestellen konnte wie ich wollte, es kam nix. Im Gegenteil mein Geld wurde immer weniger. Bis ich so verzweifelt war, dass ich nix mehr bestellt habe.

Also, manchmal ist es so, dass wir uns Geld wünschen, weil wir meinen, wir brauchen es unbedingt und dann werden wir nervös und fragen uns, wie könnte das Geld kommen. Was kann ich tun, dass das Geld kommt und wenn es sich nicht schnell genug  manifestiert, fangen die Zweifel wieder an.

Dann gibt es noch Quengler, so nenne ich die Leute, die etwas bestellen beim Universum und immer drauf warten das es kommt und ständig neues bestellen, weil sie denken, das Universum hat es nicht verstanden. Und da kann ich eine kleine Geschichte berichten.

Meine Tochter, wenn wir einkaufen gehen ist Weltmeister darin zu quengeln. „Mama ich will dies, Mama ich will das“,  und meist bin ich so genervt, dass ich ihr erst recht nix kaufe.

Und manchmal, kaufe ich meiner Tochter was als Überraschungen und wenn meine Tochter sich dann freut, dann kauf‘ ich ihr auch gerne beim nächsten mal was.

Oder wenn meine Tochter TV gugt und alles haben will was in der Werbung ist und mich anbettelt, dass ich ihr diese ganzen Spielsachen kaufen soll und ich sie darauf hinweise das Ihr Kinderzimmer voller Sachen ist , dann ist sie meistens undankbar und meint das die alten Sachen langweilig sind und dann kauf‘ ich ihr erst recht nix neues.

Wie ihr lesen könnt, hat das alles was mit Wertschätzung und Dankbarkeit zu tun.

Ich würde meine Tochter also nicht beschenken , wenn sie quengelt und undankbar ist. Wenn sie sich aber freut und Freude hat an den Dingen die sie hat, bekomme ich Lust ihr neue Dinge zu kaufen.

Und ich habe dieses Beispiel dann auf mich und das Universum übertragen.

Ich bestellte also Geld, weil ich es scheiße fand, dass ich so wenig habe und irgendwie kam aber kein Geld, nein mir wurde es noch genommen. Und dann hab ich überlegt: Klar, in dem ich ständig neues Geld bestellt habe und somit gequengelt habe, bin ich dem Universum wohl auf den Sack gegangen und weil ich meine finanzielle Situation so Scheiße fand, hat sich das Universum wohl gedacht: Ich bin undankbar und bekomme auch nix mehr.

Ich meine, dass ist nun ein krasses Beispiel. Aber ich denke, es ist ein guter Vergleich.

Ich fing dann also an mein Leben genauer anzuschauen, also ich richtete den Blick auf das was ich hatte. Immerhin hatte ich eine Wohnung, kann die Miete immer bezahlen, mein Kühlschrank ist immer voll und mein Geld reicht zum überleben.

Gut, dachte ich mir, dass ist doch echt gut, mein Überleben ist gesichert. Danke!

Und ab da war mir das nicht mehr so wichtig, ob ich nun mehr Geld bekomme oder nicht, denn für das was ich brauche hatte ich Geld. Meine Einstellung wurde eine andere. Wenn ich also den Kühlschrank öffne, denke ich ein DANKE und wenn ich mich morgens nach dem warmen duschen anziehe, sage ich DANKE. Denn ich meine, ich kann warm duschen und ich habe echt coole Klamotten.

Ich begann also dem Universum zu zeigen, dass ich zufrieden bin und das ich dankbar bin, tja und was passierte?

Genau! Mein Geld wurde mehr und wird es immer noch.

Ich strahlte also eine Gelassenheit aus, also keine Gleichgültigkeit, nein Gelassenheit , dass ich zufrieden und dankbar bin und wenn es mehr wird, ist es ok. Wenn eben nicht, dann werde ich nicht sterben und diese Einstellung wurde belohnt.

 

So habe ich meinem Unterbewusstsein signalisiert, dass alles gut ist, also das es mir keine Angst vor Mangel mehr machen muss, denn in dem ich im jedes Mal wenn ein Mangel Gefühl kam, sagte ich deutlich: „Danke das mein Überleben gesichert ist“. Somit war mein Gewissen in dem Bezug beruhigt :- )

Das kann ich übrigens auch jedem Empfehlen. Denn unser Unterbewusstsein neigt dazu, uns Gefühle zu schicken, wie z.B. hier die Angst vor Mangel. Es will damit nur bewirken, dass wir unser überleben sichern; und wenn wir ihm immer wieder sagen: „Alles ist gut, wir sind sicher“, dann wird die Angst immer weniger. Das heißt, das Unterbewusstsein stellt die Angst ab. Der Nachteil ist, dass wir es stündlich machen sollten und das über Wochen. Denn immerhin haben wir Jahre darin gelebt, angst vor Geldmangel zu haben und eine neue Einstellung, zu was auch immer, muss erst mal übernommen werden.

Daher immer Ruhe und Gelassenheit bei allem was du änderst.

Über das Unterbewusstsein und unsere Instinkte werde ich auch noch mal einen separaten Text verfassen.